Jahresfest Rückblick

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Unser Diakonie-Jahresfest trug das Jahresmotto 2022: Hoffnung – Vertrauen – Respekt.

Nach den langen Corona-Entbehrungen und -härten stand allen Mitarbeitenden der Sinn nach ein wenig Freude und Entspannung. In den Gottesdiensten der Brüdergemeinde empfingen wir segnende und erbauliche Worte und durften berührende Selbstzeugnisse von Mitarbeitenden hören, die über ihre Motivation im Dienst für die Diakonie sprachen.

Die historische Führung wurde in die Ausstellung im ZEIT.Raum integriert und flankierte den Start des Fests. Überglücklich kam Herr Mumm mit dem Adler-Bähnle pünktlich zum Ende des Gottesdienstes auf den Saalplatz und nahm die ersten Fahrgäste auf. Ein Unikum und außergewöhnlicher Shuttle, der jedesmal unser Diakonie-Jahresfest bereichert und den Weg vom Saalplatz und dem Altenzentrum zum Hoffmannhausgelände überbrückt.

In der grünen Oase des Altenzentrums war endlich wieder Flohmarkt, Verkauf von schönen Bastelarbeiten, Kuchen, Kaffee und mehr und ein fröhliches Programm zusammen mit den Kindertageseinrichtungen. Der Bürgermeister kam, um den Kindern Eis zu schenken und der Posaunenchor glänzte in der Schlussrunde eines langen Tages.

Auf dem Hoffmannhausgelände war die heiße Hochsommerhitze mit den Registrierkassen am Glühen. Erstaunlich viele Besucher strömten herein und labten sich an den tollen Köstlichkeiten, die unsere Hauswirtschaft mit den Helfern an appetitlichen Ausgabestellen verteilte. Bald waren die Pommes und die Würstchen ausverkauft. Aber es gab noch Gemüse, Obstsalat, Torten, Kuchen, Salat und Eis. Die Spiel- und Spaßangebote sowie das Kuscheln unserer Hühner wurde von Groß und Klein sehr gut angenommen. Die Feuerwehr aus Korntal-Münchingen fuhr die Kinder herum und sie durften in die Welt der tapferen Helden hineinschauen. Das DRK wachte am Rand des Geschehens und versorgte - zum Glück - nur kleine Blessuren. Das Bühnenprogram mit Chor, Lehrerband und den Stargästen "Beatstomper" fesselte die Zuschauer, so dass Mitarbeitende wie Gäste einen tollen Tag erleben konnten.

Und... Wir empfinden es alle als große Bereicherung, dass drei Skulpturen als öffentliches Zeichen der Warnung und Wegweisung im Rückblick auf den Missbrauch in unseren damaligen Kinderheimen auf unseren Geländen stehen (mehr Information).

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